Undichte Impfstoffspritzen von GSK
Eine Kinderärztin bemerkt 2016 bei der Vorbereitung einer Impfung mit dem Sechsfachimpfstoff INFANRIX HEXA, dass Flüssigkeit zwischen Spritze und Nadel austritt und reklamiert die undichte Spritze beim Anbieter GlaxoSmithKline (GSK; NETZWERK-Bericht 17.481). Obwohl das Problem undichter Spritzen GSK und dem Paul-Ehrlich-Institut (PEI) schon seit 2015 bekannt ist, weist die Firma die Beanstandung mit der Begründung zurück, bei der Überprüfung mit Nadeln von GSK sei „keine Leckage observiert“ worden.1
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© 2018 arznei-telegramm, publiziert am 11. Mai 2018
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