SCHWEINEGRIPPE: ALLES IM GRIFF?
Bereits wenige Tage, nachdem die ersten Erkrankungen an
Schweinegrippe in Mexiko diagnostiziert wurden, bezeichnet der Berater der
britischen Regierung Sir Roy ANDERSON die Viruserkrankung als Pandemie.
Gleichzeitig betont er, dass zur Behandlung "zwei effektive antivirale
Mittel" zur Verfügung stehen (1). Was er nicht mitteilt, ist, dass er
jährlich umgerechnet 136.000 Euro als Lobbyist von GlaxoSmithKline bezieht
(2) - dem Produzenten des Neuraminidasehemmers Zanamivir (RELENZA) und des
Pandemie-Impfstoffes PANDEMRIX (3). Am 11. Juni 2009 - 45 Tage nach
Bekanntwerden der ersten Infektionen - erklärt die
Weltgesundheitsorganisation (WHO) die Schweinegrippe zur Pandemie. Sie
wird inzwischen auch als Mexikanische oder neue Grippe beziehungsweise als
pandemische (H1N1) 2009 Influenza oder A(H1N1)v bezeichnet.
In Deutschland sollen bislang rund 15.000 Menschen
erkrankt (gewesen) sein. Die Dunkelziffer dürfte erheblich sein. 80% der
Infektionen werden im Ausland erworben. Die Schweinegrippe verläuft
hierzulande in der Regel milde und unkompliziert. Bislang sind in
Deutschland keine Todesfälle erfasst. Dies steht im Kontrast zur
"normalen" saisonalen Virusgrippe, der jährlich tausende Tote
zugeschrieben werden - allerdings auf einer Datenbasis, deren Validität
nicht nachvollziehbar ist (a-t 2008; 39: 101-2). Während bei einer
saisonalen Grippe vor allem Ältere gefährdet sind, erkranken nach Daten
aus dem Ausland an Schweinegrippe überwiegend unter 25-Jährige. Schwere
und tödliche Folgen betreffen nach Angaben der WHO vor allem 30- bis
50-Jährige (4).
Droht eine Pandemie, stehen Behörden in der Pflicht,
Vorbereitungen für den Ernstfall zu treffen. Dabei müssen sie auch sehr
ungünstige Entwicklungen einkalkulieren. Gegebenenfalls ist dafür zu
sorgen, dass Impfstoffe und ausreichend Arzneimittel zur Verfügung stehen.
So weit - so gut. Die Fürsorgepflicht zum Schutz der Bürger schließt aber
auch ein, dass Behörden sorgfältig gut wirksame und optimal verträgliche
Impfstoffe und Arzneimittel auswählen und die Bevölkerung ausgewogen über
die tatsächlich zu erwartende Gefährdung durch die Pandemie informieren.
Wenn das Paul-Ehrlich-Institut (PEI) für den Herbst schwere
Krankheitsfälle und Todesopfer (5) prognostiziert, schürt dies in erster
Linie Ängste. Panikgefühl verursachen auch die alarmierenden Schlagzeilen,
die seit Wochen in den Medien dominieren. "Wie die Schweinegrippe im
Winter wüten kann, zeigte sich in Argentinien", weiß beispielsweise Die
Zeit (6).
Auf der anderen Seite erwecken Politiker und Behörden den
Eindruck, dass sie alles im Griff haben und Deutschland gut vorbereitet
sei - nach den Vorerfahrungen mit der Vogelgrippe, den erarbeiteten
Pandemieplänen, der Zulassung von Pandemie-Musterimpfstoffen, der
Einlagerung von Neuraminidasehemmern und Bestellung des
Pandemie-Impfstoffes.
"Es wäre unlogisch, nicht gegen H1N1 zu impfen",
erläutert der Präsident des PEI die Strategie (8). Die ersten 50 Millionen
Dosierungen wird beim gegenwärtigen Kenntisstand GlaxoSmithKline liefern.
Dieser Pandemie-Impfstoff beruht auf der Musterzulassung der
Vogelgrippevakzine PANDEMRIX (3). Der monovalente inaktivierte
Spaltvirusimpfstoff, bei dem das Vogelvirusantigen gegen
Schweinevirusantigen ausgetauscht wird, wird auf Hühnereiern gezogen und
enthält lediglich 3,75 µg Antigen statt 45 µg in den trivalenten
saisonalen Grippeimpfstoffen (3 x 15 µg). Ermöglicht wird die geringe
Antigenmenge durch das Adjuvans AS03, eine Wirkverstärkermischung aus
Squalen, Polysorbat und Vitamin E, die noch nie zuvor in einem
handelsüblichen Impfstoff verwendet worden ist (9). Solche Adjuvanzien
verstärken aber nicht nur die Immunogenität, sondern gegebenenfalls auch
unerwünschte überschießende Immunreaktionen. Dies betrifft Lokalreaktionen
wie Schwellung und Schmerzen an der Injektionsstelle und systemische
Effekte wie Kopfschmerzen, Fieber, Schüttelfrost u.a. Nicht auszuschließen
ist, dass das Adjuvanziengemisch auch die Wahrscheinlichkeit und
Häufigkeit seltener bedrohlicher Schadwirkungen einschließlich
Guillain-Barré-Syndrom erhöht.
Wie unkalkulierbar Hilfsstoffe die Verträglichkeit von
Impfstoffen beeinflussen können, zeigt das Beispiel des FSME-Impfstoffs
TICOVAC. Diese als besonders gut verträglich eingeführte Vakzine musste
2001 nur 14 Monate nach Markteinführung wegen häufiger und schwerer
Schadwirkungen aus dem Handel gezogen werden. Der einzige Unterschied zum
Vorläuferimpfstoff bestand darin, dass die Hilfsstoffe Albumin und ein
Quecksilberkonservans aus der Rezeptur gestrichen worden waren (a-t 2001;
32: 41-3).
Die US-amerikanische Arzneimittelbehörde FDA verzichtet
bislang auf Wirkverstärker und setzt auch bei der Pandemie-Impfung auf das
bewährte konventionelle Produktionsverfahren (10). Für dieses gibt es
jahrzehntelange Erfahrungen: Die jährlich mit wechselnden Antigenen
produzierte Vakzine gegen saisonale Grippe dürfte der am häufigsten
verwendete Impfstoff sein. Die Fokussierung auf neuartige Impfstoffe mit
Wirkverstärkern schafft hingegen Probleme:
Der Erfahrungshintergrund für die in
Pandemie-Impfstoffen verwendeten angebotenen Wirkverstärker ist gering.
Jede Firma setzt auf eigene (patentierte) Mischungen. Die antigensparende
Technologie ist jedoch - wie das Beispiel USA zeigt - nicht zwangsläufig
erforderlich, um die Produktion zu beschleunigen. Da die Pandemie-Vakzinen
nur ein Antigen enthalten, wird für die Produktion ohnehin nur ein Drittel
der für konventionelle Grippeimpfstoffe erforderlichen Antigenmenge
benötigt.
Der Übergang von der klinischen Prüfung in die
allgemeine Anwendung ist eine besonders sensible Phase des
Arzneimittelgebrauchs. Kommt es bei schlagartig breiter Anwendung zu
unerwarteten Nebenwirkungen, können sehr viele Menschen betroffen sein,
bevor gegengesteuert werden kann. Dass der Pandemie-Impfstoff nach knapper
Testung sofort an 25 Millionen Bundesbürger verimpft werden soll, erachten
wir daher als bedenklichen Großversuch.
Die adjuvantierte Pandemie-Vakzine soll zweimal
verimpft werden. Dass dies tatsächlich erforderlich ist, erscheint
fraglich. Zusätzlich müsste ein drittes Mal geimpft werden - gegen die
saisonale Grippe. Ob dieses Impfschema von den Deutschen akzeptiert wird,
bleibt offen. Die FDA hingegen lässt erst die produzierte Vakzine testen,
um dann über die Dosis und das Dosisregime (ein- oder zweimal) zu
entscheiden (10,11).
Schwangere sollen nach Erfahrungen aus den USA mit dem
neuen Grippeerreger im Vergleich zur Allgemeinbevölkerung ein geschätzt
vierfach erhöhtes und mit Dauer der Schwangerschaft zunehmendes Risiko
haben, wegen Komplikationen in die Klinik eingewiesen zu werden (13).
Diese Hochrechnungen beruhen auf geringen Ereigniszahlen (11
Klinikeinweisungen Schwangerer, 6 Frauen sind gestorben). Die WHO
empfiehlt jedoch, Schwangere zu impfen. In den USA können diese getrost
die dortige adjuvansfreie Pandemie-Vakzine erhalten, die auch bei
Schwangeren getestet wird (11). Anders in Deutschland. Hier fehlen
Erfahrungen zur Sicherheit der adjuvantierten Vakzine. Nach Auskunft der
Pressesprecherin des PEI ließe sich eine Testung mit wirkverstärkter
Vakzine bei Ethikkommissonen nicht durchsetzen (9). In Deutschland wird
Schwangeren - wie auch den übrigen Bürgern - ein sicherer konventionell
produzierter Pandemie-Impfstoff vorenthalten. Die Empfehlung der hiesigen
Pandemie-Vakzine für Schwangere widerspricht nach unserer Bewertung den
Prinzipien des vorbeugenden Verbraucherschutzes.
Adjuvantierte Vakzinen sollen "nicht nur gegen den im
Impfstoff enthaltenen Virusstamm, sondern auch gegen Varianten dieses
Stammes" wirken (7). Klinische Belege hierfür fehlen. Kommt es tatsächlich
zu relevanten Veränderungen des Virus, ist nicht mit einem Nutzen der
Impfung zu rechnen.
Der Pandemie-Impfstoff enthält Thiomersal. Das
Quecksilber-haltige Konservans soll Lager- und Logistikkosten verringern
(12), ist aber heutzutage weitgehend aus Impfstoffen verbannt.
Die Großbestellung wurde nicht an Qualitätskriterien
geknüpft, die die Sicherheit und Wirksamkeit der Impfstoffe gewährleisten.
In der kurzen Erprobungsphase wird lediglich das Surrogatkriterium
Antikörpertiter bestimmt. Leider wurde bei Bestellung keine Studie zur
Bedingung gemacht, in der der Einfluss der Pandemie-Impfung systematisch
auf patientenrelevante Endpunkte geprüft wird, also beispielsweise auf die
Häufigkeit von Asthmaanfällen, Pneumonien oder Tod im Vergleich zur
Nichtimpfung. Zumindest bei späteren Pandemien hätte man dann eine bessere
Basis für Entscheidungen über Prophylaxestrategien. Obwohl Hersteller
schon im Vorfeld erhebliche öffentliche Gelder für die wissenschaftliche
"Weiterentwicklung von Pandemie-Impfstoffen" (damals Vogelgrippe)
erhielten (14), ließen sich Bundesgesundheitsministerium und
Gesundheitsministerkonferenz unter Druck setzen. GSK mahnte höflich, aber
eindeutig: "Angesichts der weltweit großen Nachfrage … bitten wir Sie …
uns die vertraglich fixierten Bestellungen der Bundesländer unverzüglich …
verbindlich zu bestätigen." (15)
Die geplante Impfaktion in Deutschland soll etwa eine
Milliarde Euro verschlingen - zu viel Geld für einen zweifelhaften
Impfstoff. Erwartungen, dass der geringere Antigengehalt im Vergleich zur
konventionellen Produktion zu deutlich niedrigeren Preisen führt, werden
enttäuscht. Der jetzt festgesetzte Preis von 18 Euro pro Doppelimpfung
(zuzüglich zweimal 5 Euro für das Impfen, Versichertenpauschale 28 Euro)
liegt sogar über dem Preis der saisonalen Impfung: Diese kostet pro
Immunisierung auf der Basis der Herstellerabgabepreise etwa 14 Euro bei
Verwendung einer OP zu 10 Fertigspritzen. Dabei ist der Großauftrag für
den Anbieter äußerst kostensparend: Geliefert werden lediglich
Injektionsflaschen für die Mehrfachentnahme. Auch entfallen die sonst
üblichen Kosten für Verkaufsförderung. Üblicherweise geben Großkonzerne
etwa ein Viertel ihres Umsatzes für Ausgaben im Bereich Marketing und
Werbung aus (16).
Trotz der Größe des Auftrages sind die damit verbundenen
Konditionen nicht öffentlich zugänglich. Wie bei den Rabattverträgen (a-t
2008; 39: 1-3) ist an die Möglichkeit von Interessenkonflikten der
Personen zu denken, die die Bedingungen aushandeln.
Derzeit sind die Neuraminidasehemmer Oseltamivir
(TAMIFLU) und Zanamivir (RELENZA) die einzigen Mittel, die zur Prophylaxe
und Therapie der Schweinegrippe tatsächlich verfügbar sind. Systematische
Erfahrungen zur Wirksamkeit bei der neuen Grippe fehlen jedoch. Ein
relevanter Nutzen dürfte nach den Erfahrungen bei saisonaler Grippe eher
unwahrscheinlich sein. Bei Erwachsenen kann Oseltamivir Infektionen mit
saisonaler Grippe im Median um etwa einen Tag verkürzen, ohne dass ein
relevanter Einfluss auf schwerwiegende Komplikationen und Tod durch
Influenza nachgewiesen ist (a-t 2005; 36: 62-3) (17). Für Schwangere
scheint nach Auswertung der begrenzten Daten zumindest kein größeres
Schädigungspotenzial (Teratogenität) von Oseltamivir erkennbar zu sein
(18). Nach einer aktuellen Metaanalyse verringern Neuraminidasehemmer auch
bei Kindern lediglich die Krankheitsdauer der saisonalen Grippe um etwa
einen Tag (im Median 0,5 bis 1,5 Tage) - ebenfalls ohne Beleg für einen
relevanten Einfluss auf Komplikationen einschließlich Asthmaanfälle und
bakterielle Infektionen (19). Kinder vertragen Oseltamivir zudem schlecht.
Sehr häufig sind Magen-Darm-Störungen sowie neuropsychiatrische
Störwirkungen wie Albträume, Konzentrationsstörungen sowie Müdigkeit oder
Schlafstörungen (20,21). Unkalkulierbare Risiken einschließlich
selbstgefährdender Verhaltensstörungen stehen der Anwendung von
Oseltamivir bei Kindern und Jugendlichen entgegen (a-t 2007; 38: 40).
Mit zunehmendem Gebrauch von Oseltamivir steigt das
Risiko von Resistenzen: Innerhalb weniger Monate entwickelte sich in den
USA eine nahezu vollständige Resistenz der dort derzeit kursierenden
saisonalen A-H1N1-Viren, die auch in Deutschland an Verbreitung gewonnen
haben (a-t 2009; 40: 21). Im vergangenen Jahr haben sich 19% der
A-H1N1-Viren in Europa als Oseltamivir-resistent erwiesen (22).
Resistenzentwicklung gegen Oseltamivir ist inzwischen auch bei der
Therapie der Schweinegrippe in Europa, Asien und den USA beschrieben
(22,23). Resistente Stämme bleiben in der Regel gegen Zanamivir
empfindlich. Das ältere antivirale Mittel Amantadin (Generika) ist gegen
die Schweinegrippe wirkungslos (24).
Die so genannte
Schweinegrippe verläuft in Deutschland nach wie vor in aller Regel
klinisch milde.
Behörden und
Arzneimittelhersteller erwecken den unzutreffenden Eindruck, dass eine
Pandemie mit den eingelagerten Neuraminidasehemmern und vorgesehenen
Impfungen unter Kontrolle zu bringen ist, selbst wenn das Virus
aggressiver würde.
Der in Deutschland
vorgesehene Pandemie-Impfstoff der Firma GlaxoSmithKline, mit dem im
ersten Schritt 25 Millionen Bürger geimpft werden sollen, enthält ein
Wirkverstärkergemisch, das zuvor nicht in Impfstoffen verwendet wurde.
Solche adjuvantierten Vakzinen werden schlechter vertragen als
konventionelle. Das Risiko seltener schwerer Schadwirkungen ist nicht
hinreichend abgeklärt.
Die amerikanische
Arzneimittelbehörde FDA ist vorsichtiger: In den USA werden
Pandemie-Impfstoffe in bewährter Technologie ohne Wirkverstärker
hergestellt.
Konventionell
produzierte Pandemie-Impfstoffe wird es in Deutschland nicht geben - auch
nicht für Schwangere, für die jegliche Erfahrungen mit der adjuvantierten
Vakzine fehlen undpdie laut offizieller Empfehlung dennoch geimpft werden
sollen.
Die Impfaktion mit
dem unzureichend erprobten Impstoff soll rund eine Milliarde Euro kosten -
eine potenziell gefährliche Verschwendung von Ressourcen.
Angesichts des insgesamt milden Verlaufs der
Schweinegrippe raten wir von der vorgesehenen Massenimpfung mit dem
unzureichend erprobten adjuvantierten Impfstoff ab.
| 1 |
BBC Radio 4 Today, 1. Mai 2009;
http://news.bbc.co.uk/today/hi/today/newsid_8028000/8028295.stm |
|
2 |
DERBYSHIRE, D.: MailOnline vom 27. Juli 2009;
http://www.dailymail.co.uk/news/article-1202389/Government-virus-expert-paid-116k-swine-flu-vaccine-manufacturers.html |
|
3 |
EMEA: Europ. Beurteilungsbericht (EPAR) PANDEMRIX, Stand
18. Aug. 2009; http://www.emea.europa.eu/humandocs/Humans/EPAR/pandemrix/pandemrix.htm |
|
4 |
WHO: Pressemitteilung vom 11. Juni 2009;
http://www.who.int/mediacentre/news/statements/2009/h1n1_pandemic_phase6_20090611/en/index.html |
|
5 |
Zitiert nach Berliner Zeitung vom 7. August
2009 |
|
6 |
Die Zeit vom 13. August 2009 |
|
7 |
Paul-Ehrlich-Institut, Fragen und Antworten zu Impfstoffen
gegen das pandemische (H1N1) 2009-Virus (Schweinegrippe), Stand 22. Juli
2009 |
|
8 |
Ärzte Zeitung vom 10. August 2009 |
|
9 |
STÖCKER, S. (Paul-Ehrlich-Institut), persönl. Mitteilung
vom 25. Aug. 2009 |
|
10 |
Scrip 2009; Nr. 3456: 22 |
|
11 |
Centers for Disease Control: Press Briefing Transcripts,
21. Aug. 2009;
http://www.cdc.gov/media/transcripts/2009/t090821.htm |
|
12 |
Focus vom 24. Aug. 2009 |
|
13 |
JAMIESON, D.J. et al.: Lancet 2009; 374:
451-8 |
|
14 |
Schutzkommission beim Bundesminister. des Inneren:
Zwischenbericht vom 25. Sept. 2006, Schutz der Bevölkerung vor neu
auftretenden Influenza-Viren |
|
15 |
apotheke adhoc: Hersteller setzte Länder unter Druck, 20.
Aug. 2009 |
|
16 |
Europäische Kommission: Zusammenfassung des Berichts über
die Untersuchung des Arzneimittelsektors, 16. Juli 2008;
http://ec.europa.eu/competition/sectors/pharmaceuticals/inquiry/communication_de.pdf |
|
17 |
BURCH, J. et al.: Lancet Infect. Dis. 2009; 374, publiziert
online, 8. Aug. 2009 DOI:10.1016/S1473-3099(09)70199-9 |
|
18 |
TANAKA, T. et al.: Can. Med. Ass. J. 2009; 181:
55-8 |
|
19 |
SHUN-SHIN, M. et al.: BMJ 2009; 339: b3127, published
online DOI:10.1136/bmj.b3172 |
|
20 |
KITCHING, A. et al.: Eurosurveillance 2009; 14 (30), 4
Seiten |
|
21 |
WALLENSTEN, A. et al.: Eurosurveillance 2009; 14 (30), 4
Seiten |
|
22 |
Scrip 2009; Nr. 2453: 26 |
|
23 |
MMWR 2009; 58 (32): 893-6 |
|
24 |
Deutsche Gesellschaft für Pädiatrische Infektiologie:
Empfehlungen zur Therapie und Prophylaxe der Infektion mit dem Neuen
Influenza A/H1N1-Virus bei Kindern und Jugendlichen, 14. Mai
2009 |
© Redaktion arznei-telegramm, blitz-a-t 25. August 2009