Wenig beachtet – Interessenkonflikte von Peer-Reviewern
Mehr als die Hälfte von 1.962 Peer-Reviewern (1.155; 59%) der vier renommierten Fachzeitschriften BMJ, JAMA, Lancet und NEJM* könnten Interessenkonflikte haben. Die Fachkollegen (Peers), die im Auftrag der Herausgeber wissenschaftliche Texte vor der Annahme zur Publikation begutachten, erhielten innerhalb von drei Jahren mindestens eine finanzielle Zuwendung von Arzneimittel- bzw. Geräteherstellern, insgesamt 1,06 Milliarden $.1
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© 2024 arznei-telegramm, publiziert am 13. Dezember 2024
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