Cumarine beim Antiphospholipidsyndrom den NOAK überlegen
Das Antiphospholipidsyndrom ist eine seltene Autoimmunerkrankung – oft, aber nicht nur im Zusammenhang mit anderen Autoimmunerkrankungen wie Lupus erythematodes –, bei der Autoantikörper gegen verschiedene Phospholipide (z.B. Cardiolipin, Lupus-Antikoagulans und ß2-Glykoprotein I) auftreten, die über komplexe Mechanismen zu systemischen Entzündungsreaktionen und Gerinnungsneigungen führen.
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© 2023 arznei-telegramm, publiziert am 20. Januar 2023
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