Surrogatkriterien wie Ansprechrate oder progressionsfreies Überleben korrelieren in der Onkologie schlecht mit der patientenrelevanten Gesamtüberlebensrate. Dies bestätigte kürzlich eine systematische Übersicht zu Metaanalysen randomisierter klinischer Studien.1 Krebsmittel werden jedoch häufig auf der Basis von Surrogaten zugelassen.
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© 2016 arznei-telegramm, publiziert am 22. Januar 2016
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